Montag, 2. Juni 2025

Eröffnung-Sonderausstellung "Die vergessene Bahn" - Kaiserin Elisabeth Bahn - Abschnitt St. Valentin-Mauthausen

 Zahlreiche Besucherinnen und Besucher versammelten sich am Freitagabend, dem 30. Mai, zur feierlichen Eröffnung der heurigen Sonderausstellung „Die vergessene Bahn“ in der Galerie im Schloss Mauthausen. Eingeladen hatte der Heimat- und Museumsverein Mauthausen unter der Leitung von Konsulent Karl-Heinz Sigl, der als Obmann des Vereins durch den Abend führte.

In seiner Begrüßung dankte Sigl insbesondere den engagierten Mitgliedern des Arbeitskreises, die monatelang an der inhaltlichen und visuellen Aufbereitung der Ausstellung gearbeitet hatten: „Robert Klausberger und Sepp Wintersberger haben mit ihrem Team eine wahre Flut an Informationen über diese vergessene Kaiserin-Elisabeth-Bahn zusammengetragen,“ so Sigl.

Unterstützt wird das Projekt durch eine kulturübergreifende Kooperation mit der Rieder Kulturgemeinschaft „Reoda“. Gottfried Kraft, Vorsitzender von Mauthausen Tourismus, betonte in seiner Rede die Bedeutung solcher Partnerschaften: „Gerade in einer Zeit, in der Kulturbudgets schrumpfen, zeigt diese Ausstellung, wie viel Kraft in gemeinschaftlichem Engagement steckt.“

Ein Streifzug durch Geschichte auf Schienen

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der ehemalige Abschnitt der Kaiserin-Elisabeth-Bahn (KEB), die von 1872 bis 1956 als bedeutende Verkehrsachse von Mauthausen in Richtung Süden diente. Mit alten und neuen Fotografien, originalen Bahn-Utensilien, einem großformatigen Streckenplan von Mauthausen bis Gaisbach sowie zahlreichen Begleittexten wird ein Stück beinahe in Vergessenheit geratener Geschichte wieder lebendig gemacht.

Ausstellung geöffnet bis Ende September
Die Ausstellung „Die vergessene Bahn“ ist jeweils an den Wochenenden von 14 bis 17 Uhr zugänglich. Ergänzend dazu werden geführte Rundgänge angeboten – am 5. Juli und 12. September, jeweils um 14 Uhr. Eine Anmeldung zu den Führungen ist erforderlich.

Kontakt & Informationen:
Heimat- und Museumsverein Mauthausen
E-Mail: post@heimatverein-mauthausen.org
Website: www.schlossmuseen-mauthausen.org







Weitere Fotos hier: https://www.meinbezirk.at/perg/c-regionauten-community/mauthausen-erinnert-an-die-vergessene-bahn-sonderausstellung-im-schloss-pragstein-eroeffnet_a7350110


Donau trifft Kultur: Luxus-Kreuzfahrtschiff Avalon zu Gast in Mauthausen

 Einen besonderen Zwischenstopp legte am vergangenen Sonntag das Donau-Kabinenschiff Avalon mit 158 internationalen Gästen in Mauthausen ein. Während ein Teil der Gruppe das Mauthausen Memorial besuchte und andere das barocke Stift St. Florian erkundeten, genossen Radbegeisterte eine geführte Tour zum Gemüsebauern nach Naarn – ein vielseitiges Ausflugsprogramm, das bewegt und verbindet.

Bereits seit acht Jahren engagiert sich der Tourismusverein Mauthausen unter der Leitung von Gottfried Kraft für ein neues, erweitertes Bild der Region: „Ich möchte das vorhandene Bild von Mauthausen in den Köpfen der Schiffsgäste verändern“, so Kraft. Gemeinsam mit seinem Imageteam sorgt er von April bis Oktober, jeweils einmal im Monat, für einen charmanten Empfang an Bord – und für bleibende Eindrücke.

Am Sonntagabend war es wieder so weit:

Nach der herzlichen Begrüßung durch Cruise Director Vlad übernahm Moderator Markus das Mikrofon. Er stellte die Imagegruppe vor – bestehend aus Musiker Heimo, dem historischen Nachtwächter Gottfrdied, den „Kopftuchdamen“ aus Stadt Haag und Tourismusobmann Kraft. In lockerer und informativer Weise erzählte Markus aus der Geschichte des Donaumarktes, erklärte die Funktion des Nachtwächters – der seinerzeit übrigens nicht mit Geld, sondern in Litern Bier entlohnt wurde – und präsentierte die köstlichen regionalen Mehlspeisen zur Verkostung: von Linzer- und Sachertorte über Eszterházy-Schnitte bis hin zu hausgemachtem Apfelstrudel, begleitet von edlem Nussschnaps.

Für musikalische Stimmung sorgte Heimo, dessen Melodien zum Tanz einluden – einige Gäste ließen sich nicht lange bitten und schwangen begeistert das Tanzbein. Für ein weiteres Highlight sorgte Hildegard, die ihr Können auf der Steirischen Harmonika unter Beweis stellte.

Zum Abschluss gab es ein kleines, aber liebevolles Andenken: Farbige Mauthausen-Postkarten, verteilt mit dem herzlichen Satz: „A little present for you.“

Die Kopftuchdamen aus Stadt Haag zeigten sich beeindruckt: „Ein wirklich schöner und ereignisreicher Abend, den wir so schnell nicht vergessen werden.“

Mit Aktionen wie diesen beweist Mauthausen, dass Gastfreundschaft, Geschichte und gelebte Kultur Hand in Hand gehen – ganz im Sinne eines modernen, herzlichen Tourismus, der Brücken baut und Begegnungen schafft.




Mehr Fotos hier: https://www.meinbezirk.at/perg/c-regionauten-community/donau-trifft-kultur-luxus-kreuzfahrtschiff-avalon-zu-gast-in-mauthausen_a7355075


Samstag, 31. Mai 2025

Inklusion, die bewegt – unvergessliche Freizeitwoche in Oberösterreich

 Der Verein Frei-Raus, der sich für selbstbestimmte Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderung einsetzt und diesen auch individuelle (Abenteuer-) Wünsche erfüllt organisierte vom 18. bis 23. Mai 2025 eine ebenso abwechslungsreiche wie berührende Freizeitwoche für 20 Teilnehmer:innen in Oberösterreich.

Mit einem liebevoll zusammengestellten Programm ermöglichte der Verein Begegnungen, neue Eindrücke und echte Erholung – ganz im Sinne der Vereinsphilosophie: Freizeit auf Augenhöhe, individuell und inklusiv. Im Sinne der Philosophie: Selbstbestimmung, nicht nur bei der Freizeit, positive Lebenseinstellung und respektvoller Umgang miteinander (mit allen Menschen) auf Augenhöhe!

Vielfalt erleben – mit Herz und Verstand
Die Reise führte die Gruppe unter anderem nach Mauthausen, Linz und St. Florian. Auf dem Programm standen Stadtbesichtigungen, Museumsbesuche, ein Kreativworkshop mit Künstlerin Waltraud Aigner, ein Ausflug in den Tierpark, eine Hafenrundfahrt auf der Donau, gemeinsames Musizieren und viel Zeit für Austausch und Freude.

Unterstützt wurde die Gruppe von neun engagierten Betreuer:innen, die auch Teilnehmer:innen mit schwersten Beeinträchtigungen rund um die Uhr begleiteten.

Ein besonderes Erlebnis war der Besuch im Restaurant „Boot“ in Mauthausen bei Michelle und Daniela, wo bei Musik, Gesang und Bewirtung ausgelassen gefeiert wurde. Die Stimmung blieb auch am nächsten Tag noch bestens – das Stichwort „Party“ sorgte für fröhliches Lachen und Applaus.

Mauthausen zeigt Herz
Da eine geplante Fahrt mit der Donauradfähre wetterbedingt entfiel, wurde spontan umdisponiert: Im urigen Frellerhof in Mauthausen ließ die Gruppe den Abend bei einer zünftigen Jause gemütlich ausklingen.

Für besondere Eindrücke sorgten Gottfried Kraft und Hans Wörnhörer vom Tourismusverein Mauthausen, die nicht nur interessante Einblicke in die Geschichte des Donaumarktes vermittelten, sondern auch persönlich zu Getränken einluden.

Es war bewegend zu sehen, wie sich unsere Gäste – viele mit eingeschränkter Motorik – über unsere Informationen und kleinen Aufmerksamkeiten gefreut haben“, so Vorsitzender Gottfried Kraft.

Ein emotionales Highlight war der Auftritt von Peter, einem von Geburt an blinden Teilnehmer, der mit seiner gefühlvollen Interpretation von „Du entschuldige“ von Peter Cornelius für Gänsehaut sorgte.

Frei-Raus – Freizeit mit Sinn und Wirkung
Der Verein Frei-Raus wurde gegründet von Natascha Revesz-Sasin, aus langjähriger Praxis mit Menschen mit Behinderung und verfolgt ein klares Ziel: mehr Selbstbestimmung, mehr Erlebnis, mehr echte Teilhabe. Ob Tagesausflug, Naturabenteuer oder Urlaubswoche – alles wird in kleinen Gruppen individuell geplant und liebevoll begleitet.

Ziele dieser Woche:
Freude und Spaß
Selbstständigkeit fördern
Selbstvertrauen stärken
Abenteuer ermöglichen
Natur mit allen Sinnen erleben
Gemeinschaft leben

Inklusion wird bei Frei-Raus nicht als Pflicht verstanden, sondern als gelebte Begegnung, mit Respekt, Freude und echter Teilhabe.

Mauthausen konnte mit barrierefreien Zimmern im Hotel B3, kulinarischen Erlebnissen im Restaurant Boot und dem gastfreundlichen Frellerhof wertvolle Beiträge leisten“, so Tourismusvorstand Hans Wörnhörer.

Abschließend dankte Obfrau und Vereinsgründerin Natascha für die außergewöhnlich herzliche Aufnahme in Mauthausen:
Meine Schützlinge haben sich rundum wohlgefühlt. Die Herzlichkeit und Offenheit, mit der wir hier empfangen wurden, hat uns tief berührt – noch immer sprechen wir mit großer Freude und Dankbarkeit über diese besondere Woche. Unser besonderer Dank gilt Michelle und Daniela vom BootSuada und dem ganzen Team vom Hotel B3 sowie Anni und Peter Spindler vom Frellerhof und Hans von Mauthausen Tourismus – sie alle haben mit ihrem Engagement diese Tage unvergesslich gemacht.“

Natascha Revesz-Sasin, die sich als Vereinsgründerin, Obfrau und Organisatorin für alles vorsteht, ist der Motor dieser Organisation.

Der gemeinnützige Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden und ist dankbar für jede Art der finanziellen Unterstützung.
Spendenkonto:  AT83 4715 0328 5913 0000

Übrigens, die Helfer opfern nicht nur eine Woche ihrer Zeit, sondern sehen es für selbstverständlich an, dies völlig ehrenamtlich und ohne jede Art von Bezahlung zu tun.
Fotos: Reinhard Valla.


















Dienstag, 13. Mai 2025

Kopftuchdamen aus Stadt Haag Grenzenlose Kooperation: Mauthausen-Imageteam begeistert internationale Gäste an Bord eines Donau-Luxusschiffes

 Eine bundesländerübergreifende Präsentation von Kultur, Brauchtum und Kulinarik sorgte für Begeisterung bei 163 Gästen aus den USA, Kanada und Australien.

Das Mauthausen-Tourismus-Imageteam unter der Leitung von Gottfried Kraft präsentierte an Bord des Luxusschiffes Avalon Illumination gelebte Traditionen der Region Mauthausen, des Bezirks Perg und des angrenzenden Mostviertels.

Im Rahmen einer monatlich stattfindenden „Product-Tasting“-Show, die von Mai bis Oktober Teil des Programms der internationalen Reederei Avalon Waterways ist, erwartet die Kreuzfahrtgäste ein lebendiger Einblick in regionale Lebensart. „Wir machen das jetzt seit sieben Jahren – das ist unser kleiner Beitrag, um Mauthausen international positiv in Erinnerung zu behalten“, so Kraft.

Die Avalon Illumination, ein 135 Meter langes Schiff der Luxusklasse mit Platz für 166 Gäste und 47 Crewmitgliedern, legte auf ihrer Route von Budapest nach Passau in Mauthausen an. Cruise-Director Christian Fellner – dessen Frau aus Schwertberg stammt – und Moderator Markus führten charmant durch das Programm, bei dem Musik, Geschichte und Genuss harmonisch ineinanderflossen.

Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt der Kopftuchdamen aus Stadt Haag, die eindrucksvoll demonstrierten, wie kunstvoll ein traditionelles Kopftuch – die sogenannte „Flügelhaube“ – gebunden wird. Die Gäste staunten nicht schlecht, als eine amerikanische Besucherin live eingekleidet wurde. „Allein in Oberösterreich gab es über 40 Varianten – je nach Region, Konfession und Anlass“, so Moderator Markus. Auf dem Land galt das schwarze Seidentuch als festliche Alternative zur Goldhaube.

Anschließend stand die regionale Kulinarik im Mittelpunkt: Apfelstrudel, Eszterhazyschnitten, Linzer- und Sachertorte, dazu ein kräftiger Schluck original Nussschnaps – humorvoll als „Medizin“ angepriesen und von den Gästen mit Freude angenommen.

Musiker Heimo begleitete den Nachmittag mit beschwingten Melodien – darunter der Klassiker „Der alte Jäger vom Silbertannenwald“, der sogar einer kanadischen Besucherin bekannt war. Die ausgelassene Stimmung und das spontan entstandene Tanzvergnügen wurden mit großem Applaus belohnt.

Fazit: Die Gäste waren begeistert – viele versprachen, Mauthausen eines Tages erneut zu besuchen. Die Aktion zeigt einmal mehr, wie stark Kultur und gelebte Gastfreundschaft über Sprach- und Landesgrenzen hinweg verbinden.










Mittwoch, 23. April 2025


Karl-Heinz Sigl - neuer Konsulent im Donaumarkt Mauthausen

 Im feierlichen Rahmen des Steinernen Saals im Linzer Landhaus wurde Karl-Heinz Sigl eine besondere Ehre zuteil: Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer verlieh ihm den Berufstitel „Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege“ – in Anerkennung seines über fünf Jahrzehnte umfassenden, herausragenden ehrenamtlichen Engagements für die Gemeinde Mauthausen.

Seit 1969 prägt Sigl das kulturelle Leben seiner Heimatgemeinde wie kaum ein anderer. Ob als Sänger und Obmann des Kirchenchors, als Schauspieler und Vorstand im Theater im Hof, als kreativer Gestalter zahlreicher Pfarre-Projekte oder als langjähriger Lesepate an der Volksschule – Sigls Wirken ist ebenso vielseitig wie tief verwurzelt. Auch als Kabarettist machte er sich einen Namen: Mit über 400 Auftritten in ganz Österreich brachte er nicht nur Menschen zum Lachen, sondern sammelte auch tausende Euro für wohltätige Zwecke.

Besondere Spuren hinterlässt Sigl zudem im Museumswesen. Seit 2015 leitet er als Obmann den Heimat- und Museumsverein Mauthausen. Unter seiner Führung wurde das Heimatmuseum 2019 umfassend modernisiert und mit neuen, lebendigen Formaten wie Themenführungen, Kinderveranstaltungen und Sonderausstellungen neu belebt.

Auch im Jahr 2024 setzte Sigl kulturelle Akzente:
– mit der Outdoor-Ausstellung „Märchenhafter Donaumarkt“ im Pfarrgarten,
– mit der Tafel-Serie „Häuser mit Geschichte“, die historische Gebäude im Ortszentrum sicht- und erlebbar macht,
– und mit dem unterhaltsam-nachdenklichen Buch „Geschichte in G’schichtln“, das seit seinem Erscheinen viele Leser begeistert.

Sein Engagement reicht weit über Mauthausen hinaus: Als langjähriger Akteur in regionalen und überregionalen Gremien – vom Volksbildungswerk über den Tourismusverband bis hin zum OÖ Museumsverbund – ist Sigl ein geschätzter Netzwerker, kreativer Ideengeber und leidenschaftlicher Kulturvermittler.

„Mit Herz, Humor und Hingabe bringt Karl-Heinz Sigl seit über fünf Jahrzehnten Menschen zusammen – und Geschichte zum Leben. Der Titel 'Konsulent' würdigt ein außergewöhnliches Lebenswerk, das bleibende Spuren hinterlässt“, so Landeshauptmann Stelzer bei der Übergabe.

Gottfried Kraft, Vorsitzender von Mauthausen Tourismus und Initiator der Auszeichnung, ergänzt:
„Karl-Heinz ist für den Mauthausener Tourismus ein unschätzbarer Impulsgeber. Unsere enge Zusammenarbeit zeigt, wie aus gelebtem Ehrenamt nachhaltige Wirkung entsteht.“



Samstag, 22. März 2025

Mauthausen Tourismus ehrt Daniela und Gerald Peterseil für 25 jähriges Betriebsjubiläum!

 Mauthausen, 21.03.2025 – Ein Vierteljahrhundert voller kulinarischer Leidenschaft und herzlicher Gastlichkeit: Daniela und Gerald Peterseil feiern das 25-jährige Bestehen ihres beliebten „Gasthaus Peterseil“ im Freizeitzentrum Mauthausen.

Seit der Übernahme im Jahr 2000 haben sie es verstanden, eine traditionsreiche Wirtshauskultur nicht nur fortzuführen, sondern sie mit innovativen Ideen und höchster Qualität auf ein neues Niveau zu heben.

Ein kulinarischer Fixstern in Mauthausen

Durch konsequente Hingabe an exzellente Küche, erlesene Weine und einen stets aufmerksamen Service hat sich das Gasthaus Peterseil einen festen Platz im kulinarischen Herzen von Mauthausen und dem gesamten Bezirk Perg erarbeitet. „Unsere zahlreichen Stammgäste sind der beste Beweis dafür, dass wir mit unserer Philosophie, Tradition und Moderne zu verbinden, richtig liegen“, so Daniela und Gerald Peterseil über die große Beliebtheit ihres Hauses.

Wohlfühlatmosphäre und regionale Spezialitäten

Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen präsentiert sich das Gasthaus Peterseil heute in einem modernen und einladenden Ambiente, das zum Verweilen und Genießen einlädt. Besonders stolz sind die Wirtsleute auf ihr engagiertes Team: „Das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen, denn sie sind das Herzstück unseres Gasthauses“, betont Chefin Daniela.

Neben den hervorragenden Gerichten aus der regionalen Küche bereichert Chef Gerald Peterseil das Angebot durch seine Leidenschaft für die Jagd. So finden sich regelmäßig erlesene Wildspezialitäten auf der Speisekarte. „Unsere Rehsalami ist derzeit der absolute Renner“, verrät Gerald, der sich bereits auf die kommende Jagdsaison im Mai freut.

Ein Gewinn für die regionale Gastronomie

Mauthausen verfügt über eine vielfältige Gastronomieszene, die vom Haubenlokal bis zu traditionellen Wirtshäusern reicht“, erklärt Tourismuschef Gottfried Kraft. „Das Gasthaus Peterseil deckt mit seinem breiten Angebot eine große Nachfrage ab und ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Gästen aus den umliegenden Gemeinden sehr beliebt“, ergänzt Tourismuslady Anita Peterseil, eine langjährige Kennerin der regionalen Gastronomie.

Anerkennung und Dank

Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung überreichte der Vorstand von Mauthausen Tourismus eine Ehrenurkunde und betonte in seinem Dankschreiben die Bedeutung des Gasthauses für die kulinarische Versorgung im westlichen Teil von Mauthausen. „Es ist in Zeiten des Fachkräftemangels nicht selbstverständlich, eine derart beständige und hohe Qualität zu bieten“, so die Tourismusvorstände Kraft, Peterseil und Wörnhörer.

Ein herzliches Dankeschön an die Gäste

Daniela und Gerald Peterseil möchten sich auf diesem Wege bei allen Gästen, Mitarbeitern und Partnern für die langjährige Treue und Unterstützung bedanken. „Wir freuen uns,  dass wir unsere Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten und herzlicher Gastfreundschaft verwöhnen dürfen“, so das Jubiläumspaar.

Das Gasthaus Peterseil im Freizeitzentrum Mauthausen ist seit 25 Jahren eine feste Größe in der regionalen Gastronomieszene. Unter der Leitung von Daniela und Gerald Peterseil überzeugt das Haus durch höchste Qualität in Küche und Keller, ein perfektes Service und ein einladendes Ambiente. Das Angebot reicht von traditionellen Wirtshausgerichten bis zu erlesenen Wildspezialitäten, die von Chef Gerald Peterseil selbst gejagt werden.