Sonntag, 1. September 2024

Mauthausen Tourismus verabschiedet erfolgreiche Saison mit "Stories, Sweets and Schnapps"

 Mauthausen/Linz, 1.09.2024– Mit einer besonderen Veranstaltung an Bord der „Avalon Illumination“ ging die diesjährige Saison der beliebten Image-Tour „Stories, Sweets and Schnapps“ zu Ende. 118 Gäste, überwiegend aus den USA, konnten auf der Donaufahrt zwischen Mauthausen und Linz die Region und ihre Geschichte hautnah erleben.

Die charmante Moderatorin Aruna führte die Gäste auf unterhaltsame und informative Weise durch das Programm. Neben einem tieferen Einblick in die bewegte Geschichte Mauthausens stand heuer besonders die traditionelle Goldhaube im Fokus. Die Gäste waren fasziniert von der aufwendigen Herstellung und der Bedeutung dieses Kulturguts. Gottfried Kraft, Vorsitzender von Mauthausen Tourismus und selbst ein großer Kenner der Region, ergänzte die Informationen mit persönlichen Anekdoten und spannenden Geschichten.

Ein weiteres Highlight war die Verkostung der legendären Linzertorte. Aruna informierte die Gäste über die lange Geschichte dieses beliebten Kuchens, und das Buffet wurde prompt gestürmt. Auch der heimische Nussschnaps fand großen Anklang und wurde von den Gästen begeistert probiert.

Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz unserer Gäste“, so Gottfried Kraft. „Mit unserer Image-Tour möchten wir die Region Mauthausen und Linz einem internationalen Publikum näherbringen und zeigen, was sie alles zu bieten hat.“ In den vergangenen sieben Jahren konnten bereits tausende Gäste aus aller Welt begrüßt werden.

Die Veranstaltung bot nicht nur die Gelegenheit, die Schönheit der Donau-Landschaft zu genießen, sondern auch die Gelegenheit, die regionale Küche und Kultur kennenzulernen. Das ehemalige Wasserschloss Pragstein, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem Jahr 1492, war ebenfalls Teil der Tour und faszinierte die Gäste.

Wir sind überzeugt, dass unsere internationalen Gäste einen bleibenden Eindruck von unserem Bezirk mitnehmen werden“, so das Image-Team von Mauthausen Tourismus. „Und wer weiß, vielleicht kehren sie ja eines Tages wieder zurück.“


























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